Im Bundesstaat New York wird eine neue Fabrik mit 180 Mitarbeiter gebaut. Müller Milch ist mit einem Umsatz von 2,8 Milliarden Euro pro Jahr eines der größten Milchkonzerne Europas.
Um sich den Markteintritt in Übersee zu erleichtern hat sich Müller Milch mit PepsiCo verbündet. PepsiCo gilt als Meister des Marketings und bietet nicht nur Cola an, sondern auch Müsli und Snacks. Ziel von Müller Milch ist es eine starke Marktposition in Amerika einzunehmen und will sich dort dauerhaft etablieren.
Die Joghurts sollen zunächst in 17 Bundesstaaten an der US-Ostküste vermarktet werden bevor der Expansionskurs Richtung Westen fortgesetzt wird.
Um sich den Markteintritt in Übersee zu erleichtern hat sich Müller Milch mit PepsiCo verbündet. PepsiCo gilt als Meister des Marketings und bietet nicht nur Cola an, sondern auch Müsli und Snacks. Ziel von Müller Milch ist es eine starke Marktposition in Amerika einzunehmen und will sich dort dauerhaft etablieren.
Das deutsche Milchunternehmen ist schon seit längerem international auf Expansionskurs: Anfang des Jahres kaufte Müller eine große schottische Molkereifirma für rund 340 Millionen Euro. Auch in Russland und England hat das Unternehmen Standorte.
Müller Milch will in den USA mit Sorten locken, die bereits in Europa erfolgreich vermarktet werden, wie zum Beispiel den „Joghurt mit der Ecke“ (in Amerika: Müller Corner). Auch der den deutschen Kunden schon bekannte „Froop“ Joghurt soll in Amerika verkauft werden. Der Fruchtjoghurt "Froop" wird in den USA zu "Müller FrütUp". Insgesamt sollen in den USA drei verschiedene Sorten in den Kühlregalen zu finden sein.
Müller Milch verspricht sich einen hohen Absatz in Übersee. Die Amerikaner essen bisher nur halb so viel Joghurt wie die Europäer, so dass in diesem Bereich ein hohes Wachstumspotential steckt.
Müller Milch will in den USA mit Sorten locken, die bereits in Europa erfolgreich vermarktet werden, wie zum Beispiel den „Joghurt mit der Ecke“ (in Amerika: Müller Corner). Auch der den deutschen Kunden schon bekannte „Froop“ Joghurt soll in Amerika verkauft werden. Der Fruchtjoghurt "Froop" wird in den USA zu "Müller FrütUp". Insgesamt sollen in den USA drei verschiedene Sorten in den Kühlregalen zu finden sein.
Müller Milch verspricht sich einen hohen Absatz in Übersee. Die Amerikaner essen bisher nur halb so viel Joghurt wie die Europäer, so dass in diesem Bereich ein hohes Wachstumspotential steckt.
Die Joghurts sollen zunächst in 17 Bundesstaaten an der US-Ostküste vermarktet werden bevor der Expansionskurs Richtung Westen fortgesetzt wird.
(c) Picture: Müller
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