So hat Delta-Air zum Beispiel einem Passagier den Zutritt zum Flugzeug verweigert, weil er ein T-Shirt mit einer ironischen Anti-Terror-Aufschrift trug. Auch US-Airways sorgte mit einer ähnlichen Aktion für Aufsehen. Es wurde ein farbiger Mann in Handschellen aus dem Flugzeug geführt, weil er seine heruntergerutschte Hose nicht nach oben ziehen wollte. Es ist auch empfehlenswert nicht zu viel Dekolleté zu zeigen. So wurde einer fülligen Frau von einem Angestellten bei Southwest Airlines klar gemacht, dass sie wegen ihres großen Ausschnitts nicht mitfliegen kann. Sie musste sich eine andere Fluggesellschaft suchen, um an ihr Ziel zu gelangen.
Diese Fälle haben alle gemeinsam, dass den Passagieren wegen „unangemessener Kleidung“ der Zutritt zum Flugzeug verweigert wurde. Die Frage ist jedoch, wie angemessene Kleidung aussieht. Denn US-Fluggesellschaften haben normalerweise keine Dresscode-Vorschriften. Es gibt keine Regeln, die explizit erklären wie man sich für einen Flug anziehen soll.
Da die Flugzeuge in Privatbesitz sind, liegt es ausschließlich im Ermessen des Bordpersonals, ob ein Flugpassagier Zugang bekommt oder nicht. Es ist ausschließlich das Recht der Fluggesellschaften festzulegen, welche Kleidung erlaubt ist und welche nicht. Zwar verbietet der erste US-Verfassungszusatz (First Amendment), dass die Regierung das Recht auf freie Meinungsäußerung einschränkt, dies gilt jedoch nicht für Regeln, die private Gesellschaften aufgestellt haben.
Interessant ist, dass sich nun ein älterer Passagier gemeldet hat, der in weiblicher Reizwäsche und hochhackigen Schuhen ohne jegliche Probleme einchecken konnte. Dieser Mann flog sogar mehrmals mit diesen Klamotten ohne jemals belangt worden zu sein. Auf Nachfrage ließ US-Airways verlauten, dass sie diesen Mann mitfliegen haben lassen, da sich niemand über ihn beschwert hätte.
Diese Vorgehensweise der US-Fluggesellschaften ist rechtmäßig, da in den USA Anweisungen des Bordpersonals verbindlich sind. Die Kleidungstips der US-Fluggesellschaften sollte man nicht einfach ignorieren. Zuwiderhandlungen gegen Anweisungen des Bordpersonals werden wie ein Verbrechen behandelt. Sie können angeklagt werden wegen Übergriffs auf das Bordpersonal. Auch eine Festnahme ist möglich.
Interessant ist, dass sich nun ein älterer Passagier gemeldet hat, der in weiblicher Reizwäsche und hochhackigen Schuhen ohne jegliche Probleme einchecken konnte. Dieser Mann flog sogar mehrmals mit diesen Klamotten ohne jemals belangt worden zu sein. Auf Nachfrage ließ US-Airways verlauten, dass sie diesen Mann mitfliegen haben lassen, da sich niemand über ihn beschwert hätte.
Diese Vorgehensweise der US-Fluggesellschaften ist rechtmäßig, da in den USA Anweisungen des Bordpersonals verbindlich sind. Die Kleidungstips der US-Fluggesellschaften sollte man nicht einfach ignorieren. Zuwiderhandlungen gegen Anweisungen des Bordpersonals werden wie ein Verbrechen behandelt. Sie können angeklagt werden wegen Übergriffs auf das Bordpersonal. Auch eine Festnahme ist möglich.
Deshalb ist es ratsam sich nicht mit dem Bordpersonal herumzustreiten. Denn man befindet sich in einer no-win-Situation.
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