In den USA wurden 2004 zehn Millionen Menschen Opfer von "Identity theft". Die Versicherer machen aus der Angst vor dem Datendiebstahl ein Geschäft.
Anette Dowideit berichtet hierzu in der Welt.
Sie erzählt von Paul Fairchild aus Oklahoma. Er hat sich im vergangenen Jahr keine hochhackigen Schuhe von Designer Manolo Blahnik gekauft. Er hat sich auch keinen Pelzmantel im New Yorker Stadtteil Manhattan angeschafft und sich keine Diamantenohrringe im Internet bestellt. Seine Kreditkartenabrechnung sagt jedoch etwas anderes.
Ein bleibt als schwaer Trost: Zum Glück für die Opfer müssen sie für Kosten, die ein Identitätsdieb verursacht, in der Regel nicht aufkommen - denn in den USA muß für einen solchen Mißbrauch der Kreditgeber geradestehen.
Was können Sie gegen Theft machen?
Und was tun, wenn es passiert ist?
Gerne stehe ich Ihnen zur Verfügung!
Besten Gruss
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